So findest du die perfekte Poolleiter für dein Schwimmbad

Insbesondere an heißen Sommertagen bietet ein eigener Pool im Garten eine willkommene Abkühlung. Ist dieser in den Boden eingelassen oder verfügt der Aufstellpool über hohe Wände, benötigst du eine Poolleiter. Insbesondere für Kinder, ältere Menschen oder Personen mit körperlichen Einschränkungen kann es ansonsten schwierig sein, in den Pool zu steigen und wieder herauszukommen. Eine Leiter für den Pool kann das Risiko von Stürzen und Verletzungen reduzieren. Gleichzeitig ist sie ein wichtiges Sicherheitselement, wenn ein Kind oder ein Haustier in das Becken stürzen sollten. 

Doch nicht jede Poolleiter passt zu jedem Poolmodell. Auf was du beim Kauf achten solltest, verraten wir in diesem Ratgeber. 

Arten von Poolleitern: Einhängeleiter für den Pool oder Standleiter?

Bevor du dich für eine Poolleiter entscheidest, solltest du darauf achten, dass sie mit deinem Schwimmbecken kompatibel ist. Wenn dein Becken im Boden eingelassen ist, benötigst du eine Einhängeleiter für den Pool. Diese besteht aus zwei Griffen und mehreren Sprossen an einer Seite. Die Griffe werden am Beckenrand befestigt und die Leiter an der Poolwand festgeschraubt.

Bei Aufstellpools, die beispielsweise auf deinem Rasen stehen, reicht eine einseitige Einhängeleiter nicht aus. Stattdessen benötigst du eine Poolleiter, die über Sprossen an beiden Seiten verfügt. Diese kannst du dir wie eine Klappleiter vorstellen. Über den Beckenrand gestellt, kannst du so problemlos in das Becken steigen. Diese zweiseitige Poolleiter für Stahlwandpools verfügt ebenfalls über Griffe für eine sichere Nutzung. Übrigens musst du sie dank des standfesten Fußes nicht zusätzlich befestigen und kannst sie flexibel einsetzen. 

Welche Poolleiter-Größe ist die richtige?

Bei der Wahl der passenden Poolleiter ist es wichtig, auf die richtige Größe zu achten. Eine zu lange Einhängeleiter kann nicht am Beckenrand angeschraubt werden. Wenn sie hingegen zu kurz ist, kann es für dich schwierig sein, aus dem Wasser zu steigen. Messe daher die Beckentiefe aus. Je tiefer dein Pool, desto mehr Stufen sollte die Leiter haben. 

Eine Standleiter sollte knapp über dem Beckenrand aufgestellt werden. Wenn sie zu hoch ist, entsteht eine unnötige Kippgefahr. 

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